Unsere Lage
Rufen Sie Uns An
Eine Mail senden
Arbeitszeit
9-6 Uhr, Montag bis Samstag
9-6 Uhr, Montag bis Samstag
Parodontose (Erkrankungen des Zahnhalteapparates) und Karies sind die Hauptursachen für Zahnverlust bei Zahnimplantaten. Auch Sportunfälle sind eine häufige Ursache, da Sportarten wie Skateboarden, Inlineskaten und Hockey immer beliebter werden.
Der Verlust eines oder mehrerer Zähne führt häufig zu einer Einschränkung der Kaufunktion und manchmal wirkt das ganze Gesicht entstellt. Um das Problem zu beheben, sind oft Zahnbrücken, Teil- oder Vollprothesen notwendig.
Die Implantate ermöglichen die Herstellung von Zahnersatz, der in Festigkeit und Ästhetik den natürlichen Zähnen ebenbürtig ist.
Ein natürlicher Zahn kann durch ein Implantat ersetzt werden. Dabei handelt es sich um zylindrische oder leicht konische, spiralförmige Objekte aus Titan, die in den Kieferknochen eingebettet werden. Darauf können Prothesen befestigt werden. Der Vorteil von Implantaten liegt darin, dass die umliegenden Strukturen erhalten bleiben.
So werden die benachbarten Zähne nicht haben, um geerdet, wie es passiert, wenn ein dental-Brücke (das ist immer noch eine verbreitete alternative). Die umgebenden Knochen im zahnlosen Bereich ist nachhaltig durch die Verwendung von Implantaten, und verliert Sie nicht Ihre Struktur in der Zeit. Die Erhaltung der Knochen-Struktur ermöglicht die Weichteile wie Lippen und Wangen zu erhalten Ihre Festigkeit.
Implantate entlasten die vorhandenen Zähne. Es entsteht ein neuer Pfeiler, der Kräfte abfängt. Eine herkömmliche Versorgung mit Zahnbrücken belastet daher die vorhandenen Zähne.
Die Formen und Oberflächen von Implantaten sowie Operationstechniken unterliegen einer ständigen Weiterentwicklung. Fragen zu Zahnimplantaten sollten daher erst nach eingehender Untersuchung durch einen erfahrenen Implantologen oder Kieferchirurgen beantwortet werden.
Erste von alle, dental Impressionen von Ober-und Unterkiefer vorgenommen werden. Dann scan (3d-scan und/oder Panorama-Röntgenstrahlen) erfolgt in Kombination mit einer op-Schablone. Das aufstellen eines plans kann erst nach diesen Vorbereitungen.
Mit unserem Straumann Gonyx-System erstellte chirurgische Bohrschablonen kombinieren optische und medizinische Scandateien, um zunächst ein dreidimensionales Bild des Kieferknochens des Patienten zu erstellen. Ein spezielles Softwareprogramm namens Codiagnostix ermöglicht dem Chirurgen, die Implantatplatzierung virtuell zu planen. Die endgültige digitale Datei wird verwendet, um eine Bohrschablone zu erstellen, die den Bohrer des Chirurgen während der Zahnimplantatoperation leitet, um eine exakte Platzierung zu gewährleisten.
Heutzutage erfreut sich das All-on-4-Zahnverfahren aufgrund seiner Belastbarkeit, Belastbarkeitszeit und niedrigen Preise großer Beliebtheit. Der Begriff All-on-4 bedeutet eine festsitzende Restauration des gesamten Zahnbogens, die auf nur 4 Implantaten belastbar ist, wobei 2 der Implantate im Bereich der seitlichen Schneidezähne und 2 Implantate weiter hinten, 18-30 Grad nach distal, platziert werden.
Mini-Implantate (Implantate mit einem Durchmesser unter 3 mm) sind ebenfalls ein wichtiges Hilfsmittel. Sie werden insbesondere empfohlen, um Zahnersatz zu halten, kleine Lücken (untere vordere Schneidezähne) zu schließen, damit eine Krone das Implantat belasten kann und als Anker für kieferorthopädische Behandlungen zu dienen. Leider werden Mini-Implantate heutzutage als Anker für weitspannige Brücken oder größere prothetische Arbeiten missbraucht, was nicht empfehlenswert ist. Trotzdem werden sie aufgrund der im Vergleich zum Standard geringeren Materialkosten verwendet.