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Malokklusion, oder auch bekannt als eine schlechte beißen, ist eigentlich ein Versatz zwischen der oberen und unteren Zähne, und/oder der Ober-und Unterkiefer. Es gibt verschiedene Formen von Zahnfehlstellungen. Die Hauptursache für diese Erkrankung ist die Genetik, in anderen Worten, Malokklusion ist erblich. Es kann als offener Biss, überbiss, unter Bissen, cross-bite. Die Malokklusion kann viele Probleme für eine person, einschließlich Schwierigkeiten beim Essen, das atmen, das schlucken, das körperliche Erscheinungsbild und mehr. Die Behandlung erfolgt durch einen Arzt.
Die Ursachen sind vielfältig und umfassen genetische Veranlagung, schlechte Angewohnheiten, Knochenkrankheiten, Karies, vorzeitige Zahnextraktion, Parodontitis und mehr. Viele Kinder haben schlechte Angewohnheiten wie Daumenlutschen, Nägelkauen oder Kauen an harten Gegenständen oder Zungenstoß. All dies kann zu einem Fehlbiss führen, wenn es nicht rechtzeitig behandelt wird. Deshalb sollten Sie beim ersten Mal, wenn Sie eine Angewohnheit bemerken, mit Ihrem Zahnarzt sprechen und sich richtig beraten lassen.
Die allererste Klassifizierung wurde von Angle erstellt und wird noch heute von Zahnärzten verwendet. Angle unterteilte die Fehlstellungen in drei Klassen. Die Klassifizierung basiert auf der sagittalen Position von Zähnen und Kiefern.
Klasse 1 umfasst alle Fälle, in denen eine Neutrokklusion vorliegt. Diese Patienten haben eine normale sagittale Beziehung zwischen Zähnen und Kiefer, können aber unter anderen Beschwerden wie Engstand, Überbiss, Unterbiss, Lücken und mehr leiden.
Klasse 2 wird auch Distokklusion genannt. Bei diesen Patienten liegt der Unterkiefer im Vergleich zum Oberkiefer in einer hinteren Position.
Klasse 3 wird als Malokklusion bezeichnet. Sie betrifft Patienten, die an Prognathie leiden, d. h. der Unterkiefer steht frontal zum Oberkiefer.
Zustände wie Engstand, Lückenbiss, Unterbiss, Kreuzbiss und mehr stehen nicht in der sagittalen Relation und sind daher nicht Teil dieser Klassifizierung. In einem Fall können verschiedene Fehlstellungen kombiniert sein. Ein Patient kann also gleichzeitig einen Engstand und eine Distokklusion haben.
Die Symptome hängen hauptsächlich von der Art der Fehlstellung ab. In den meisten Fällen gibt es eine sichtbare Veränderung des Bisses, die sich auch auf das Gesicht übertragen kann. Mit anderen Worten, Sie werden bemerken, wenn jemand eine Fehlstellung hat. In einigen Fällen ist es ein vorspringender Unterkiefer, in anderen ein seitlicher Kiefer und so weiter. Eine Fehlstellung kann das Risiko von Zahnkaries und Parodontitis erhöhen. Oft haben Patienten aufgrund von Engständen Probleme, eine gute Mundhygiene durchzuführen. Sie haben auch einen falschen Biss, der bestimmte Zahngruppen einem unnatürlichen Kaudruck aussetzen kann. Das kann zu Zahnfleischrückgang und Parodontitis führen. Bei einigen Fehlstellungen haben Patienten Atembeschwerden, einen undeutlichen Sprechton, einen trockenen Mund, Kopfschmerzen, Gelenkschmerzen und mehr.
Die Behandlung hängt von der Art der Fehlstellung und dem Alter ab. Um den Zustand zu korrigieren, müssen kieferorthopädische Geräte verwendet werden. Manchmal muss der Zahn festsitzen, in anderen Fällen entscheiden sich Zahnärzte für mobile Geräte. Die neueste Entwicklung sind transparente Zahnschienen.